Neben Goalgettern und Ballzauberern bekommen auch defensive Abräumer bei uns die Wertschätzung, die sie verdienen – das beweist eure Wahl zum Spieler des Monats Februar 2024: Mamady Diambou!
Lange Zeit lieferte sich der Malier ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Maurits Kjaergaard, letztlich wurde es mit über 12.100 Stimmen für den 21-Jährigen aber eine klare Angelegenheit.
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1. Platz | Mamady Diambou (54,40 %)
Der Malier war der Gewinner unserer Wintervorbereitung! Im Herbst noch von einer Verletzung ausgebremst, erkämpfte sich Mamady fürs Frühjahr ein Stammleiberl und stand bei den ersten drei Pflichtspielen im Februar in der Startelf. Dabei überzeugte er stets mit starken Zweikampfwerten und zielgerichteten Pässen in die Spitze. Gegen Lustenau war wenig Aufräumarbeit in der Defensive gefordert, weshalb der 21-Jährige zum Monatsende eine Pause bekam.
2. Platz | Maurits Kjaergaard (39,89 %)
Mau ist unser Ass im Ärmel, wenn es um Standardsituationen geht! Im Cup-Duell beim LASK gelangen uns gleich zwei Treffer nach ruhenden Bällen, beide Male eingeleitet vom dänischen Mittelfeldspezialisten, gegen Sturm Graz kam der Assist ebenfalls durch einen Eckball des 20-Jährigen. Auch spielerisch wusste Maurits zu gefallen, und das trotz ungewohnter Rolle auf der linken Außenbahn. Beim Torreigen gegen Austria Lustenau konnte der Däne zudem noch selbst einen Treffer beisteuern.
3. Platz | Fernando (5,32 %)
Flickflack-Fernandos fabulöser Februar war etwas, wonach wir uns alle gesehnt haben! Nach langer Leidenszeit konnte der brasilianische Ausnahmekicker endlich wieder befreit aufspielen und zeigte prompt seine Klasse, indem er uns per Doppelpack ins Cup-Halbfinale schoss. Zum Monatsende gegen Lustenau sorgte der 24-Jährige mit zwei weiteren Toren für unseren ersten Bundesliga-Sieg 2024. Spannender Fakt: Fernando erzielte fünf seiner insgesamt acht BL-Tore gegen Austria Lustenau. Die beiden BL-Doppelpacks erzielte er gegen die Rheintaler.
4. Platz | Petar Ratkov (1,38 %)
Es wäre schlichtweg falsch, Petar nach seinem Rekordtor gegen den FC Blau-Weiß Linz nicht zu nominieren. Nur knapp über fünf Sekunden brauchte der 20-jährige Stürmer für seinen Torerfolg, schneller schaffte es noch niemand in der Geschichte der Österreichischen Fußball-Bundesliga! Bereits in der Woche davor zeigte der Serbe seinen Torriecher im Spitzenspiel gegen den SK Sturm Graz, als er per Kopf traf. In der Partie gegen Austria Lustenau lieferte Petar einen Assist.