Čestitam 2.0! Luka Sucic verteidigt seinen Titel aus dem April und gewinnt auch die Wahl zu unserem Spieler des Monats Mai. Knapp 65 Prozent lassen keinen Zweifel an der Entscheidung aufkommen. Platz zwei geht an unseren dänischen Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen, nur wenige Stimmen dahinter folgen Oumar Solet und Maximilian Wöber.
Aktuell ist Luka nicht in Salzburg, sondern beim kroatischen Nationalteam. Eine Übergabe der Trophäe steht deshalb noch aus. Praktisch, dass es passendes Fotomaterial aus dem Vormonat gibt …
Übrigens: Dass er zum Monatsbeginn für unser Tor der Saison 2021/22 sorgte, dürfte Luka bei der Auszeichnung zum Spieler des Monats ordentlich geholfen haben. Ihr habt seinen Siegtreffer im UNIQA ÖFB Cup-Finale bei unserer Fan-Wahl auf Platz eins gehievt:
Hier seht ihr das Ergebnis der Spieler des Monats Mai-Wahl und die vier Nominierten noch mal im Überblick:
Rang 1: Luka Sucic (64,64 %)
Was kann man zu diesem Frühjahr noch sagen? Der Treffer von Luka zum 1:0 im UNIQA ÖFB Cup-Finale war ein wahrer Augenschmaus, und wenn man dem Kroaten regelmäßig zuschaut, weiß man: Das war kein Zufall, kein Glück. Doch damit nicht genug: Im Klassiker auswärts bei Rapid Wien gelang ihm ebenfalls der Siegtreffer, beim 4:0 gegen Wolfsberg trat er zudem als Vorbereiter auf.
Rang 2: Rasmus Kristensen (14,28 %)
Eine wahre Energieleistung! Nicht nur bei der Meisterfeier, auch auf dem Platz geht Rasmus immer vorneweg. Zwei Mal vertrat er Andi Ulmer in der Startelf als Kapitän – mehr als nur würdig. Und auch wenn sein Name im Mai nicht in der Scorerliste aufschien, so war der Däne ohne Frage elementarer Teil unserer Offensive und sorgte über rechts regelmäßig für Torgefahr.
Rang 3: Oumar Solet (13,81 %)
Vier Mal volle Konzentration über 90 Minuten hieß es für Oumar im Mai. Als Fixpunkt in unserer (bis auf einen Gegentreffer) makellosen Abwehr spielte der Franzose – als einziger Spieler neben Nici Seiwald – in jeder einzelnen Partie durch. Gegen den Wolfsberger AC entdeckte der groß gewachsene Innenverteidiger dann noch das Toreschießen für sich und setzte bei einem Eckball zu seinem ersten Pflichtspieltreffer als Roter Bulle nach. Exemplarisch für die starke Spieleröffnung des 22-Jährigen war in dieser Partie auch der lange Ball zum Assist für Karim Adeyemis Treffer.
Rang 4: Maximilian Wöber (7,27 %)
„Time to shine“ hieß es für unseren Abwehrchef im Cup-Endspiel. Sein Kopfballtor zur zwischenzeitlichen 2:0-Führung war enorm wichtig für uns, noch spektakulärer war allerdings seine Rettungstat in der Schlussphase, bei welcher er als letzter Mann den Ball akrobatisch knapp vor der Linie klären konnte. Gegen den WAC – wo er uns als Kapitän aufs Feld führte – und gegen Klagenfurt waren jeweils die vollen 90 Minuten angesagt, in denen Max die Souveränität in Person war.
Das Ergebnis im Detail: