Das war mal eindeutig! Ihr Fans habt entschieden und wart euch mit einer überwältigen Mehrheit von 78,27 Prozent einig: Benjamin Sesko ist unser Spieler des Monats Juli 2022. Insgesamt 5.195 Stimmen erhielt unser slowenischer Goalgetter und ließ damit Oumar Solet, Fernando und Ignace Van der Brempt hinter sich. Den obligatorischen Pokal hat der 19-Jährige im Vorfeld des Heimspiels gegen den WAC überreicht bekommen.
Hier seht ihr das Ergebnis im Überblick:
Benjamin Sesko (78,27 %)
Die Nominierung von Benji ist mehr als selbstredend. Schon in der ersten Cup-Runde netzte der Slowene los, legte im Bundesliga-Eröffnungsspiel gegen den FK Austria Wien ein Tor und einen Assist nach und sorgte im Testspielkracher gegen den FC Liverpool mit einer absoluten Glanzleistung für den Siegtreffer! Bei jedem Auftritt weiß der 19-Jährige aufs Neue zu begeistern.
Oumar Solet (13,39 %)
Als Abwehrspieler oftmals unter dem Radar, lieferte Oumar besonders gegen Austria Wien und Liverpool eine beeindruckende Leistung ab. Mit einem kühlen Kopf klärte der 22-Jährige mehr brenzlige Aktionen als jeder andere. Auch bei unserem weniger schmeichelhaften Auswärtsauftritt in Graz führte der Franzose zahlreiche Statistiken an. Er verzeichnete unter anderem die meisten Ballaktionen und die meisten angekommenen Pässe – und zwar nicht nur hintenrum, sondern auch die meisten Zuspiele ins gegnerische Drittel!
Fernando (6,00 %)
Traumtor zum Bundesliga-Debüt inklusive Flick-Flack-Jubel? Fernando dos Santos Pedro müsste man sein, besser als unser brasilianischer Neuzugang kann man es nämlich nicht machen. Mit seinem Tempo spielte er seine Gegner regelrecht schwindelig, leistete beim 1:0 von Benji Sesko gegen die Austria zudem den Assist. Gegen Liverpool fehlte ihm das Glück des Tüchtigen, einen Treffer hätte sich der Stürmer dort definitiv auch verdient. Klar ist: Fernando wird uns diese Saison definitiv noch viel Freude bereiten.
Ignace Van der Brempt (2,34 %)
Während es in der Vorsaison auf der rechten Außenbahn gerne mal laut wurde, ist nun etwas mehr Ruhe eingekehrt – was nichts Schlechtes bedeuten muss! „Inni“ hat zum Auftakt die vakante Position als Außenverteidiger übernommen und wusste als Startelfspieler auf jeden Fall zu überzeugen. Nicht nur sein erstes Pflichtspieltor für uns im Cup-Duell gegen Fügen, sondern viele weitere Statistiken unterstreichen das. Sowohl gegen die Austria als auch gegen Sturm konnte der Belgier beispielsweise die meisten gegnerischen Bälle abfangen.
Das Voting im Detail