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„Heiße“ U10-Duelle vor der Haustür

Partien gegen namhafte Konkurrenz

Bei brütender Hitze durften sich unsere U10-Burschen an diesem Wochenende beim Wild Soccer Cup in Bergheim – die Anreise war dementsprechend kurz – mit einigen Top-Mannschaften messen. Das Turnier wurde im Meisterschaftsmodus abgehandelt. Dabei ging es, so viel sei vorweggenommen, in den acht Begegnungen nicht nur wettertechnisch heiß her!

Zu Beginn stand das Match gegen den TSV Hartberg auf dem Programm, unsere Jungbullen schritten dabei mit einem souveränen 3:1-Erfolg als Sieger vom Platz. In weiterer Folge ging es gegen den Veranstalter FC Bergheim, gegen die SV Ried und gegen den GAK. Unsere Truppe war zwar in allen drei Begegnungen spielbestimmend, nur blieb der Ertrag überschaubar, sodass im Endeffekt lediglich drei Unentschieden auf der Habenseite standen (0:0/1:1/1:1). Gegen die SpVgg Mögeldorf – eine sehr gute Mannschaft aus Nürnberg und auch späterer Turniersieger – mussten sich unsere Farben letztlich verdient mit 1:3 geschlagen geben.

Die Antwort darauf folgte prompt! Im anschließenden Auftritt gegen den SCR Altach waren die Deutinger-Salem-Schützlinge wieder hellwach. Sie trotzten der gewaltigen Hitze und landeten mit wunderschönen Treffern einen 3:0-Sieg. Wir wandten uns dem Schlager des Tages zu, schließlich stand gegen die Altersgenossen des SK Rapid Wien der Klassiker an. In einer zu jeder Zeit ausgeglichenen Partie hatten unsere Burschen das bessere Ende für sich – 2:1-Triumph.

Beim Kehraus gegen Wacker Innsbruck waren unserer Mannschaft bereits die vielen kräfteraubenden Spielminuten anzusehen. Trotzdem besiegten wir sowohl die Müdigkeit als auch die Tiroler. 1:0!  Stockerlplatz drei war uns damit sicher.

Coach Deutinger-Salem analysierte die Performance folgendermaßen: „Es war aufgrund der Witterungsverhältnisse ein kräfteraubendes Turnier. Dabei haben wir in unserem Spiel Licht und Schatten offenbart. Alles in allem waren es aber super Vergleiche, in denen wir eine ansprechende Leistung gezeigt haben, gegen tolle Gegner, und das direkt vor unserer Haustür!“